Marcel Baumgartner
hat per 1. Februar 2025 die Leitung des Swiss Regiomedia AG Standorts in St.Gallen…
Die erste Frauenmannschaft des FC Staad gewann souverän mit 3:0 gegen die Gäste von Zürichsee United. (Bildquelle: deg)
Im zweiten Spiel der Rückrunde kamen die Frauen vom FC Zürisee United nach Staad und traten gegen die Frauen 1 an. Bei schönstem Fussballwetter traf Staad auf dem Bützel drei Mal ins Eckige und liess sich drei Punkte gutschreiben.
Fussball Die Staader Seemeitle zeigten am Wochenende im Bützel eine starke Leistung und gewannen mit 3:0 gegen die Frauen von Zürichsee United.
Gleich beim Anpfiff der Partie übernahm die erste Frauenmannschaft des FC Staad das Zepter und zeigte sich präsent. Bereits nach zehn Minuten sprach ihnen der Unparteiische einen Penalty zu. Sabrina Petriella versenkte souverän zum 1:0. Staad versuchte auch spielerisch Lösungen zu finden und kam mit Leanne Gyr und Leonore Holstein vor das gegnerische Tor. Bei den Abschlüssen fehlte es aber an der letzten Überzeugung. In dieser ersten Spielphase kamen die Gäste vor allem dank einem Freistoss zur einer guten Möglichkeit. Die staader Abwehr stand aber kompakt und liess nichts anbrennen. Im Gegenzug profitierte Anna Lanter von ihrem guten Näschen, indem sie einen ungenauen Pass der Zürcherinnen abfing und zum 2:0 einschob. Im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit präsentierte sich Staad nur noch wenig vor dem Tor der Gäste. Entsprechend ging es mit unverändertem Zwischenstand zum Pausentee.
Nach dem Seitenwechsel gab es bei beiden Teams wenig nervenaufreibende Offensivaktionen. Ein grosser Teil des Spielgeschehens fand im Mittelfeld statt. Die Zürcherinnen zeigten sich gewillt, den Anschlusstreffer zu erzielen. Dadurch kam zunehmend eine Hektik ins Spiel, die Zuspiele ungenau werden liess. Umso wichtiger war aus staader Perspektive die Erhöhung des Spielstandes auf 3:0. Riccarda Joos stand bei einem Eckball in der 80. Minute goldrichtig und traf zum Entscheidungstreffer. Kurz vor Schluss legte Shania Vogt noch schön für Debora Egli auf, doch ihr Kopfball segelte am Tor vorbei. So blieb es bei drei Toren und einem insgesamt verdienten Sieg für das Frauen 1.
deg/red
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