Der Chef
Marc Pahud von der Panettonerei Schweiz GmbH in Tübach
Am Donnerstag, 24. Oktober fand im Würth Haus Rorschach die Vernissage der neuen monografische Foyer-Ausstellung «Joan Miró – Alles ist Poesie. Sammlung Würth» statt. Sie kann dienstags bis sonntags von 11 bis 17 Uhr gratis besichtigt werden.
Rorschach Rund 800 Anmeldungen waren laut Barbara Rohner vom Forum Würth Rorschach für die Eröffnungsfeier der 25. monografischen Foyer-Ausstellung «Joan Miró – Alles ist Poesie. Sammlung Würth» eingegangen. Wen wundert es, muss man sonst, um Werke des spanisch-katalanische Malers zu sehen weit reisen. Das Forum Würth Rorschach präsentiert nun aber bis 22. Juni 2025 bei freiem Eintritt
38 Arbeiten aus dem Spätwerk von
Joan Miró. Mit Drucken und Zeichnungen, mehrteiligen Buchillustrationen bis hin zur Skulptur wird die künstlerische und technische Vielfalt des Künstlers, der sich selbst als «peintre–poète» (als Maler–Dichter) verstand, – veranschaulicht.
Joan Miró (1893–1983) zählt zu den bekanntesten Vertretern des Surrealismus. Wie seine Weggefährten entwickelte auch er ein eigenes unverwechselbares Bildvokabular. Seine von Abstraktion bestimmte Ästhetik ist geprägt von zeichenhaften Formen und klaren Farben und besitzt in ihrer charakteristischen und ureigenen Bildsprache einen hohen Wiedererkennungswert.
pd/Von Claudia Eugster.
Die Werke der Ausstellung «Joan Miró – Alles ist Poesie. Sammlung Würth» sind zum grössten Teil von unterschiedlichen literarischen Quellen inspiriert. Diese Themenführung, die am Samstag, 9. November von 15 bis 15.45 Uhr im Foyer des Würth Hauses in Rorschach stattfindet, beleuchtet Joan Mirós Affinität zur Literatur und setzt sich mit den magischen, lyrischen und manchmal humorvollen Fantasiewelten eines herausragenden Künstlers des 20. Jahrhunderts auseinander. Anmeldung bis 2 Tage vor der Veranstaltung unter rorschach@forum-wuerth.ch
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