Der Chef
Marc Pahud von der Panettonerei Schweiz GmbH in Tübach
Am Donnerstag, 14. November fand der nationale Zukunftstag statt. Auch die Redaktion der Bodensee Nachrichten hatte an diesem Tag eine fleissige Unterstützung. Soraya Mango wagte einen Blick hinter die Kulissen und erklärt gleich selbst, was sie am Beruf der Journalistin am interessantesten findet.
Goldach/St.Gallen Am nationalen Zukunftstag erhalten Schülerinnen und Schüler einen Einblick in verschiedene Berufe. Dieser Einblick soll aber nicht durch geschlechterspezifische Unterschiede bei der Berufswahl getrübt sein. So kann auch ein Mädchen in den Alltageines Försters schauen können, sowie ein Junge Einblick in den Alltag einer Krankenschwester bekommen kann.
Diesen Tag hat Soraya aus Goldach am 14. November genutzt, um den Redaktorinnen und Redaktoren der Zeitungen Bodensee Nachrichten, Rheintaler Bote, Oberthurgauer Nachrichten und St.Galler Nachrichten bei ihrer Tätigkeit über die Schultern zu schauen.
Soraya, wieso hast du dich genau für den Beruf der Redaktorin entschieden?
Soraya: Ich liebe es, Geschichten zu schreiben. Als Journalistin kann man kreativ sein und spannende Berichte für eine Vielzahl von Menschen schreiben. Allerdings ist es nicht immer so einfach für die Zeitung zu schreiben, vor allem wenn man es zum erstem Mal macht. Jedoch wird es mit der Zeit immer einfacher, weil man immer mehr Übung hat.
Wie bist du auf diesen Job gestossen?
Ich wurde durch die Serie «Gilmore Girls» inspiriert. Eine der Hauptdarstellerinnen war Journalistin und schrieb Texte für die Zeitung der «Yale University».
Hast du gewisse Hobbies, die du mit dem Beruf verbindest?
Ich liebe es, frei Geschichten zu schreiben oder Berichte umzuschreiben.
Von Manuela Müller/ Soraya Mango
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