Die Chefin
Katrin Schlenker von «Achtsamkeitsseminare Katrin Schlenker»
us Sicht der SVP Goldach wäre Sandro Wasserfallen ein optimaler Nachfolger für Andreas Weh als Schulpräsident von Goldach. (Bildquelle: z.V.g.)
Goldach Die SVP Goldach zeigt sich erstaunt über den Rücktritt von Schulpräsident Andreas Weh. «Nach unserem Appell an die Adresse des Gemeinderates zur Einforderung der Wohnsitzpflicht des Schulpräsidenten ist es offenbar nicht gelungen, die entsprechende Frist einzuhalten», so Jürg Lindenmann, Präsident der SVP Goldach, und er fährt fort: «Die aktuelle Situation schafft viel Unsicherheit bei der Elternschaft und den Angestellten der Schulgemeinde. Hierzu erwarten wir vom Gemeinderat eine sachgerechte Aufarbeitung und erhoffen uns für die Zukunft der Schule Goldach eine langfristige und verlässliche Lösung.» Die SVP erwarte im Hinblick auf die Neubesetzung des Schulpräsidiums einen transparenten Wahlprozess und freue sich über eine echte Auswahl an valablen Kandidatinnen und Kandidaten, heisst es von Seiten der Partei weiter. «Wir hoffen, dass parteipolitische Interessen bei der Ausmarchung und der Besetzung dieser äusserst wichtigen Funktion hinten angestellt werden», sagt Jürg Lindenmann.
In Bezug auf eine Nachfolge für Andreas Weh sei der Vorstand der SVP Goldach aktuell im Gespräch mit Sandro Wasserfallen, welcher durch seine Verbundenheit mit Goldach und seinem bildungspolitischen und beruflichen Rucksack das nötige Rüstzeug für diese Funktion mitbringe. «Mit seiner ausgewiesenen Erfahrung als Oberstufenlehrer und Praktikumsleiter, seinem bildungspolitischen Engagement im St.Galler Kantonsrat und seiner Funktion als Vizepräsident des Hochschulrates der PHSG wäre Wasserfallen eine ideale Besetzung für diese verantwortungsvolle Aufgabe», erklärt Jürg Lindenmann.
pd/ce
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