Patrick Benz
erschuf beim Stadtbahnhof Rorschach ein Naturschutz Denkmal.
Raffaele Ferdinando Schachers spürt beim Schreiben das 'Carpe Diem' – dieses 'Nutze den Tag' – ganz besonders intensiv. (Bildquelle: z.V.g.)
Nachdenken über die Unendlichkeit
Zwischen Philosophie und Naturwissenschaften, zwischen Mythos und Logos, zwischen Alchimie und Metaphysik, zwischen Genesis und Urknall, zwischen Quanten-Wahrscheinlichkeitstheorie und projektiver Geometrie, zwischen Erde und Sonne, zwischen Milchstrasse und Paralleluniversen, zwischen physikalischer Intuition und mathematischer Struktur, zwischen freier Assoziation und göttlichem Funken, zwischen Hypothese, Theorie und der Weltformel.
Raffaele Ferdinando Schacher, 9400 Rorschach
Postskriptum:
Bei so viel abstraktem Denken braucht es eine doppelte eine dreifache Bodenhaftung. Oder frei nach Brecht, zuerst kommt das Fressen und dann die Theorie, oder noch konkreter ein lebensnahes Bonmot von Virginia Woolf: «Man kann nicht gut denken, gut lieben, gut schlafen, wenn man nicht gut gegessen hat.»
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